Die Gemeinde Spital am Semmering lud zu einem Blackout-Vortrag des steirischen Zivilschutzverbandes in den Seminarsaal der FF Spital.
Österreich schrammte im heurigen Jänner kurz an einem Blackout vorbei. Wie schnell es zu einem Versorgungsengpass kommen kann, zeigte auch der aktuelle Winter. Zahlreiche Regionen Österreichs und insbesondere der Steiermark waren von der Außenwelt und teilweise auch vom Stromnetz abgeschnitten. Grund genug, dass sich die Gemeinde Spital am Semmering mit dem Thema auseinandersetzen wollte. „Bereits nach rund zwölf Stunden ohne Strom beginnen die ersten gefährlichen Entwicklungen“, erläuterte Berufsfeuerwehrmann Manuel Gößler vom steirischen Zivilschutzverband bei seinem Votrag über einen Blackout. Was sollte ich unbedingt als Notvorrat zu Hause haben? Wie versorgen sich Einsatzkräfte im Ernstfall? Muss ich arbeiten gehen, wenn so ein Fall eintritt? Diese und weitere Fragen stellten sich die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger.
Und als Fazit bleibt: Man muss nicht gleich in Panik verfallen, aber vorbereitet sollte man auf alle Fälle sein.
Impressionen vom Vortag:
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