Im Rahmen des internationalen Nostalgiefestes in Mürzzuschlag feierten die Semmeringbahn-Gemeinden das 20-jährige Jubiläum der Ernennung der Semmeringbahn zum Weltkulturerbe, mit dabei war auch eine Abordnung aus Spital am Semmering.
Mit schönen Kostümierungen wagten die Gemeinde Mürzzuschlag, Spital am Semmering, Semmering, Schottwien, Breitenstein, Reichenau, Payerbach und Gloggnitz eine Reise in die Vergangenheit und verwendeten so den Eingangsbereich in ein „lebendes Museum“ des Fest in ein “lebendes Museum”. Die Gemeinde Spital am Semmering erzählte dabei die geschichtlichen Aspekte des ersten Hospiz im Cerewald, das ja auch namensgebend für den heutigen Ort ist. Verkleidet als Mönche verköstigte die Spitaler Delegation, anführt von Bürgermeister Reinhard Reisinger, die rund 3000 Besucher mit Klostersuppe.
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