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“Die Schwarzen waren wieder da”

Der Metalberg rief und tausende Besucher aus halb Europa machten sich auf den Weg nach Spital am Semmering, um im Kaltenbachgraben wieder zu Extreme-Metal Bands wie Vader oder Cryptopsy zu grölen.

Das Kaltenbach Open Air öffnete wieder seine Pforten für Metal-Fans aus Nah & Fern. Auf die Frage, warum die Festivalbesucher hier auf der steile Skipiste campen und nicht auf der flacheren Straße, bekam ich die Antwort: „Schau dir diese Aussicht an, das gibt es nicht oft!“ Neue Freunde kennen lernen, geile Musik genießen, einfach Spaß haben und abschalten können, so könnte man wohl am besten die Motivation der Besucher beschreiben. „Die Schwarzen“, wie sie von den einheimischen bezeichnet werden, lieben den Metalberg, ihre Musik und das idyllische Campen auf der Piste oder mitten im Wald.

Auf der Bühne rockten an drei Tagen insgesamt 36 Bands, die mit ihr Extreme Metal im ganzen Dorf erklingen ließen. Als Headliner rockten die Polen von „Vader“, „Cryptopsy“ aus Kanada sowie „Vital Remains“, die den Weg nach Spital am Semmering aus den USA antraten. „Die Verpflegung ist hier super, man wird nicht verarscht sowie auf vielen anderen Festivals.“, gab es Lob von den Besuchern, die aus Polen, Holland, Deutschland, Israel, Österreich und vielen weiteren Ländern ausreisten, zu hören.

Nachdem wir im letzten Jahr die Festivalbesucher gefragt haben, was sie vom Metalfestival im Kaltenbach halten, haben wir heuer die Einheimischen nach ihrer Meinung gefragt. #steuereintreiber

Was sagen die Festivalbesucher über das Kaltenbach Open Air? Hier unser Video von 2016:

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